Eine neue wissenschaftliche Erkenntnis läßt sich gewöhnlich nicht so darstellen, daß ihre Gegner überzeugt sind.
Diese sterben vielmehr aus, und eine nachwachsende Generation ist von Anfang an mit der Wahrheit vertraut.
Max Planck
„Es ist das Lösungsmittel – der Gehalt an Wasser – das alle Funktionen des Körpers regelt, einschließlich der Aktivität aller darin gelösten festen Stoffe.
Störungen im Wasserhaushalt des Körpers (dem Stoffwechsel des Lösungsmittels) erzeugen vielfältige Signale und weisen damit auf eine Systemstörung hin: bestimmte Abläufe, die die Wasserversorgung und die Rationierung garantieren, funktionieren nicht.“
Dieses Zitat ist aus dem Buch „Wasser – die gesunde Lösung“ von Dr. Fereydoon Batmanghelidj.
Entscheidend ist, wie gut das Wasser in die Zellen gelangt um dort Säuren abzutransportieren.
Damit Wasser überhaupt durch die Zellmembran gelangt, muss es einen möglichst geringen elektrischen Leitwert haben.
Der Leitwert wird durch die im Wasser gelösten Teilchen beeinflußt.
Entgegen häufiger Annahmen das Trinkwasser möglichst Mineralien und andere Stoffe enthalten sollte ist genau das Gegenteil der Fall.
Je weniger Stoffe im Wasser sind um so besser funktioniert es als Lösungsmittel in unseren Zellen. In erster Linie soll das Wasser nämlich Stoffe aus unseren Zellen abtransportieren und Säuren verdünnen.
Mineralien und Vitamine gelangen besser über die Nahrung und Vitalstoffe in den Körper – also vor allem durch Gemüse, Hülsenfrüchte, Fisch und ein bisschen Obst. Das Wasser hat nicht diese Aufgabe.
Ebenso ist zu beachten, daß die 2-3 Liter Wasser die ein erwachsener Mensch am Tag zu sich nehmen soll wirklich nur reines und stilles Wasser sind.
Alle anderen Getränke zählen nicht dazu.